Frank & Alina USA 2018

Vancouver

Teil 7

11.09.18 bis 16.09.18
 

Wir verlassen die USA und reisen am 11 September nach Kanada ein.
 


Wir steuern Vancouver an, da wollte ich schon lange mal hin. Wieder eine der lebenswertesten Städte der Welt, da sind wir sehr gespannt.

Das Wetter ist bescheiden, deutscher Regensommer (außer der in 2018, der scheint gut gewesen zu sein).

 

 


Hier kommt Bryan Adams her, seine Musik hat mich durch die Pubertät bis in die 30er begleitet. Er lebt mittlerweile in London.
Kaum in Vancouver, begrüßt mich der Radiosender mit einem Bryan Adams Song. Hat sich also rumgesprochen dass wir da sind ;-).
(Was ich damals nicht wusste, Radiosender spielen mehrmals die Woche viele unterschiedliche Songs von Bryan)

Frank teilt meiner Begeisterung weder musikalisch noch sonst wie, denn der kostenlose Parkplatz den wir ausgesucht hatten, ist umringt von Baustellen. Die Straßen sind teils so eng hier, dass unser Hollywood unmöglich an den parkenden Autos vorbeikommt. Wir müssen einen anderen Schlaf- und Parkplatz suchen. Der nächste ist ziemlich zentral gelegen, in einer Wohngegend, in der Nähe eines Spielplatzes.

 



 

 

So richtig perfekt finden wir es nicht, für eine Nacht sollte es gehen. Die Sonne kommt etwas raus, perfekt um in die Stadt zu laufen. Als wir den Camper verlassen, sehen wir viele Autos und Häuser mit der Aufschrift: "Einbrechen lohnt nicht" oder ähnlich. Viele Scherben auf der Straße, (vermutlich eingeschlagene Autoscheiben) seltsame Gegend. Dann mal eine Reihe teure, moderne Häuser, daneben wieder eine Reihe mit hässlichen und vergammelten Häuser.

 

Dazwischen eine Schneise für die Strommasten

 

 

Ein paar Meter weiter, ein Platz an dem sich alle zudröhnen und sich öffentlich Drogen spritzen. Schnell weiter.

 

Wir erreichen China Town,

 

Die Straßenschilder sind auf englisch und chinesisch.

 

 

 

An den Laternen sieht man rechts und links rote Drachen, es ist bunt hier.

 

 

Die untergehende Sonne lässt Chinatown in den schönsten Farben leuchten.

 

 

 

 

Bild unten rechts "Room for Rent", echt? Das Schild ist genau so wenig einladend wie das Gebäude. Das Bild mit der Chinesin gehört zu einem anderen Gebäude.

 

 

Sieht ihr bei dem unteren Bild das kleine schwarze und schmale Gebäude? Jack Chow Insurance? Der blaue Bereich, links davon ist eine eigenes Gebäude und gehört nicht dazu. Das zweigeschossige Gebäude hat es ins Guiness Buch der Rekorde als schmalstes Gebäude geschafft, hält den Eintrag aber nicht mehr. Es ist 1,50 Meter tief im unteren Bereich. Im oberen Stock ist es durch eine Art Loggia-Balkon breiter. Der Besitzer des Grundstück musste 1900 einiges an die Stadt abgeben, ihm blieb nur dieser kleine Streifen. Er fand Bauherren die ihm trotzdem etwas schönes gebaut haben, bald zogen 13 Firmen in das schmale Gebäude. Heute ist es für ein Besuch leider schon geschlossen.

 

 

Wir finden ein großen chinesischen Supermarkt und kaufen etwas Sushi ein. Das Sushi wird zum mitnehmen frisch gemacht und es ist sehr günstig. Wir verirren uns etwas und laufen zurück denn es wird bald dunkel.
 

Auf der Suche nach einem Stellplatz sind wir hier lang gefahren und ich dachte noch, hier möchte ich nicht im dunkeln her gehen. Jetzt laufen wir genau hier entlang, nur das es noch nicht ganz dunkel ist. Aber wie immer alles halb so schlimm, es passiert natürlich nix.

 

Unser Hollywood hat auch brav auf uns gewartet, niemand ist eingebrochen. Ein Herbie parkt auch unweit daneben.

 

 

Am nächsten Tag ist erst für Mittags strahlenden Sonnenschein angesagt. Erstmal leider bewölkt, wir gehen wieder durch China Town Richtung Zentrum, vorbei an dem chinesischen Garten.


Hier sind gerade Filmaufnahmen, viele „Arbeiter“ haben traditionelle Kleidung an. Leider dürfen wir dort nicht hin, weil wir durchs Bild laufen könnten.

Die Hauptdarsteller sind normal gekleidet, wir erfahren es wird eine asiatische Soap gedreht. Die Schauspieler reisen von China nach Kanada. Hmm, also was macht der Chinese als erstes, wenn er verreist? In Vancouver, Chinatown sich den chinesichen Garten anschauen und dann Reis essen. Das wäre als ob der Münchner nach dem Oktoberfest sich in Las Vegas auch als erstes das Oktoberfest im Hofbräuhaus ansieht. Wenn ich darüber nachdenke, ich glaube das habe ich mir auch in Las Vegas angesehen (aber nicht als erstes). Ok, ich nehme alles zurück. Gruß an die Wiesen!

Ein paar Bilder ohne Filmteam gelingen mir dann doch, das Wetter ist eh grau, also weg hier.

 

 

 

 

Frank ist von Kanada noch nicht überzeugt und kann auch mit Banff nichts anfangen, daher buche ich das "Fly over Kanada" für uns. Eine Flugsimulation, Frank ist noch weniger begeistert, ihm wird manchmal schlecht bei sowas. Apropo: Hier fällt mir ein, in Seattle an der Space Needle gab es Virtuelle Reality Brillen mit der ein Bungeesprung von der Space Needle dargestellt wird. Du sitzt auf einem Stuhl, setzt die Brille auf und plötzlich stehst du auf der Needle direkt am Abgrund. Erinnerungen werden wach, ich fand es total echt. Ein mulmiges Gefühl da oben zu stehen, ich schau runter, und sehe den Abgrund, es sieht so echt aus, die Reflexe gehen dahin sich was zum festhalten zu suchen. Ich bin recht froh dass ich nicht von der Space Needle springen muss.
Die Sprungsimulation ist nicht halb so schlimm, wie die Simulation vom Abgrund. Und nach dem Sprung ist man nicht mit Adrenalin voll und jault freudig wie eine wahnsinnige.

Fly Over Kanada ist am Hafen gelegen. Eine schöne Flugsimulation, indem man wirklich das Gefühl vom Fliegen über die Sehenswürdigkeiten Kanadas bekommt. Wenn man durch die Wolken fliegt oder über Wasserfälle, wird auch ein Nebel über die Zuschauer gesprüht und Wind geblasen um es echter wirken zu lassen. Gut gemacht aber leider viel zu schnell rum. Frank hat´s auch gut gefallen.

 

Als wir rauskommen, herrlicher Sonnenschein, wir schlendern am Hafen rum.

 



 

 

Unten seht ihr eine schwimmende Tankstelle auf dem Wasser, auch so noch nicht gesehen, es landen und starten ständig Wasserflugzeuge.

 



Danach legen wir uns ein wenig in die Sonne, ausruhen ist angesagt, die Füße tun weh.


 



Danach die Stadt weiter erkunden. Erst die imposanten Wolkenkratzer.

 


 



Dann Geschäfte, Boutiquen, Restaurants.

 


Der Herbst klopft hier schon an, die Blätter färben sich bereits.

 


Dieser Oldtimer hat sein Zweck erfüllt, Aufmerksamkeit fürs Restaurant, er schafft es sogar mehrfach in unseren Blog. Wir haben Spaß ihn zu fotografieren so wie andere Touristen und der Hunger kommt auch.
 

 

 

Trotz Oldtimer laufen wir seit gestern an so viele Sushiläden vorbei, dass die Menüwahl für heute bereits festgelegt ist. Ich glaube hier gibt es die höchste Dichte an Sushiläden außerhalb von Japan. Sogar Sushifoodtrucks sind hier keine Seltenheit.

 


 

Essen zum mitnehmen wollen wir aber nicht, hier in Kanada ist ein Take-out eine gefährliche Angelegenheit.

 

 

Wir können nicht im stehen essen, wir müssen uns hinsetzten. Hier hat es einer vorgemacht, er schläft auf dem Boden einer Kunstgalerie.

 

 

Ich wollte eine schöne Sushibar googlen (Bewertungen) aber die Füße tun so weh, es wird der Laden an den unsere Füße und Rücken einfach nicht mehr können. Preis scheint ok, der Laden riecht bissl modrig aber die Kraft reicht nicht zum aufstehen. Also bestellen wir.

 

 

 

 

Es war eines mit der besten Sushi die wir gegessen haben, sogar die normale Philadelphiarollen sind so lecker und kosten umgerechnet keine 4 €.
Wir bestellen noch eine Philadelphiarolle zum mitnehmen.

Nach dem Essen, wandern wir bis zum Wasser am anderen Ende der Stadt.

 

 

 


Hier warten wir auf einer Bank auf den Sonnenuntergang und schauen das Treiben der Stadtmenschen an.

 

 

 

 

Ob sie auf dem Wasser segeln oder am Land spazieren, skaten, radfahren, joggen, oder bei dem eiskalten Wasser sogar schwimmen , es macht Spaß Leute zu beobachten.
Zurück laufen können wir nicht mehr wir stellen entsetzt fest dass Kanada kein Uber hat. Jetzt geht nur noch der Bus, der uns den Fußmarsch ersetzt, so müssen wir nur
noch 15 Minuten zum Auto laufen. Die Busfahrt geht am Stadion vorbei, das auch eine Sehenswürdigkeit ist.

 

 

Das einzige was ich heute noch will, ist eine Fußmassage, da macht Frank aber nicht mit. Wir wandern die restlichen 15 Minuten durch dunkle Ecken von Vancouver und
sind froh am Auto zu sein.

 

Am nächsten Tag fahren wir weiter. Eine schöne Stadt, nicht so schön wie Seattle, aber bestimmt eine zweite Reise wert. Etwas ist mir aufgefallen, Kanada ist weniger vermüllt
wie die USA, aber Obdachlose gibt es auch hier wie in jeder großen Stadt. Einige leben auf der Mittelspur, unfassbar.

 

 

Kaum auf der Stadt raus
 

 

 

kommen wir an der größten Hängebrücke vorbei , die Stadt soll einige haben.
 

  

 

 



 


Das Wetter ist furchtbar, nasskalt aber nu sind wir schon mal hier und dachten es wäre nicht viel los. Weit geirrt. Auf den vielen Wanderwege verteilen sich die meisten.
Aber erst mal eine Warnung!

 

 

Das ist nicht alles, Bären gibt’s hier auch.

 


 

 

Es gibt auch noch kleine Seilbrücken zwischen den Bäumen.
 

 

 

 

Wir machen eine Pause, hier gibt’s ein Kaffee und es werden neben heißen Getränken auch Poffertjes als Biebereier angeboten. (was Justin Bieber dazu sagt?) Als wir uns nach
einem Sitzplatz umschauen sehen wir ein Eichhörnchen durch die Gegend flitzen. Ein müder Tourist ist am Tisch eingeschlafen neben seiner Eiscreme.

 

 

Das Eichhörnchen wittert die Chance und gönnt sich Eiscreme mit Schokosauce. Der Diebstahl wird von anderen Touris fotografisch festgehalten.

 

 

Ein perfekter Raub, schnell hin und wieder weg, Wachmann schläft noch immer.

Später wird der gute wach und isst weiter sein Eiscreme.

 

 

Ich gehe hin und zeige ihm das Foto vom Diebstahl, er lacht und meint, ich dachte schon, da war doch mehr Eis drin. Eine Anzeige wird es vermutlich nicht geben.

Das warten hat gelohnt, die Sonne kommt etwas raus. So sieht alles direkt freundlicher aus.

 

 

wir wandern zurück über die Brücke, diese schwingt oft so sehr dass Bilder machen erst am Ende möglich ist

 

 

 

Es gibt auch hier wieder Wanderwege und Brücken.

 

 

 

 

 

 

 

 

Hier sehe ich ein Weißkopfadler im Baum sitzen. Ich weise andere drauf hin und bald staut es sich auf die Brücke. Ein anderer Tourist will von mir noch ein Bär gezeigt bekommen,
ich sag ich benötige etwas mehr Zeit. Ich scherze rum und versuche ein vernünftiges Foto zu schießen. Der blöde Vogel dreht sich auf allen Bilder die Unscharf wurden zu mir, und
bei den scharfen Bildern dreht der sich weg.

Wir fahren weiter und übernachten auf einem großen Parkplatz. Am nächsten Tag haben wir wieder Waschtag, die Waschautomaten sind für uns reisende eine große Hilfe.


 

 

 

 

Als wir unsere Wäsche einräumen hält einer mit quietschenden Reifen vor unserem Camper an und ruft: „ich weiß was ihr hier tut!“ Wir gucken uns an, der Typ steht schon bei uns im Camper. Was will der denn? Ihr boondockt. Das heißt wir übernachten an Plätzen außerhalb von offiziellen Campingplätzen, dafür gibt es sogar ein Begriff. Er fängt an zu lachen als er unsere erschrockenen und ertappten Gesichter sieht. Er sagt, dass er das genauso macht. (Ist auch nicht verboten, wir campen völlig legal.)

Diese Kanadier, sie sind ein Völkchen für sich, sehr nett und hilfsbereit. Schon an der grenze sind sie netter, in USA grad in NYC haben wir Flughafenmitarbeiter erlebt die so unfreundlich sind, dass man am liebsten umdrehen würde. In USA halten selten Autos an wenn einer über die Straße will, in Kanada ist dies selbstverständlich. Das fahren ist schon entspannter, die US-Amerikaner fahren agressiver, quetschen sich noch schnell neben unser Camper rein und zeigen dir schon mal ein Vogel, die meisten sogar ihren Mittelfinger.
Dale heißt unser netter Kanadier, wir quatscht wieder viel zulange. Aber er hat ein paar gute Tipps für uns. 

Wir fahren einkaufen. Der Real Canadian Superstore (der heißt wirklich so) soll gute Preise haben, besser als der Walmart. Wir sind zunächst überrascht, hier sind frische Lebensmittel tatsächlich etwas günstiger, man legt hier mehr Wert auf gesunde Ernährung als in den Staaten. Schon alleine die Anwahl an Müsli und Nüsse beeindruckt uns.

 

 

Wir tanken, leeren unsere Schmutzwassertanks in Mission und machen uns Richtung Banff.

Es wird spürbar kälter. Wir übernachten in Chillwack bei Safeway und da wir spät ankommen gibt’s nochmal Sushi aus der Mall. Das Sushi ist hier wirklich günstig und lecker.

 

Auf den weiteren Weg, Regen, Regenbogen und Schneekettenwarnungen.

 

 

Die nächste kostenlose Übernachtung ist in Revelstoke zwischen Straße und Bahn. (Bild unten die Bahnstrecke befindet sich links)

 

Abends regnet es stark, der Regen läuft am Fenstern entlang ins Auto auf den Boden, wo die Kamera in ihrem Körbchen steht. Da ein Handtuch dazwischen ist, passiert der Kamera gottseidank nichts.

Wir sind nicht die einzigsten die hier übernachten es ist meist schön wenn schon Camper da stehen oder sich welche nachts dazustellen. Schnell weiter, wir haben ja keine Zeit. Wir haben erfahren dass ab dem 01.10 in Kanada eine Winterreifenpflicht gibt. Sechs neue Winterreifen benötigen wir wirklich nicht, das müssen wir umgehen.
 

 

Die nächste Übernachtung ist bei Costco, danach ist Scheibenputzen angesagt. Wenn die Scheibe schmutzig ist, versucht die Kamera ein Punkt auf der Scheibe scharfzustellen und Bilder aus dem fahrenden Auto sind nicht möglich.

 

 

Also bestehe ich darauf die Scheiben zu putzen. Ich geh los und fange an. Frank findet es mal wieder unnötig der muss aber bei den oberen Bereich helfen, da komm ich nicht dran. Dann werde ich von Frank gebeten ein Bild von seiner Arbeit zu machen. Am Ende ein Bild Frank arbeitet, Ooch der arme.

Nur damit ihr Bescheid wisst. Das ist Marketing, dieses Bild vermittelt den falschen Eindruck.

(Frank: Der Eindruck ist nicht falsch, wir sind nicht mal bei der hälfte der Reise und haben schon über 9000 Bilder gemacht,
da müssen wir natürlich noch weitere bei Regen aus dem fahrenden Auto machen.)

 

Die Landschaft auf dem Weg ist wirklich beeindruckend, manchmal halten wir an Aussichtspunkten an, das Wetter ist so lala, es regnet zwieschendurch.

(Frank: Aber zum Grück ist die Scheibe jetzt sauber)

 

 

Kurz nach dem Schild oben sehen wir tatsächlich ein Dickhornschaf das auf ein Stein steht. Wir können so schnell die Kamera nicht rausholen.

 

 

 

Die Sonne lässt sich endlich blicken und auch die ersten hohen Berge.

 

 

 

 

Oder waren die hohen Berge die ganze Zeit da und wir haben einfach wegen den Wolken nichts gesehen?

 

 

 

 

 

 

Mit Sonne sieht fast jede Landschaft besser aus, aber auch bewölt hat uns diese beindruckt.

 

 

 

Die untergehende Sonne, die gefärbten Blätter, der türkisfarbene Fluss, die Bilder geben es kaum wieder. Die Wirklichkeit war noch schöner.

 

 

 

Wir erreichen Golden, ein Ort der bereits auf 800 Meter Höhe liegt. An der Husky Tankstelle können wir wieder kostenlos übernachten.

 

 

Die untergehende Sonne leuchtet die schneebedeckten Bergspitzen an. Ein Traum.

 

 

Seit Tagen sind wir schon froh um die Decke die uns Sid geschenkt hat, die nehmen wir zusätzlich her. Die Heizung haben wir zum Glück bei Sid ausprobiert. nach Sonnenuntergang wollen wir sie anmachen und freuen uns schon auf einen gemütlichen Abend im warmen. Sie bläst und bläst aber es wird nicht wärmer. Normalerweise ist es nach einer Minute schon spürbar wärmer. Als wir die Hand hinhalten, merken wir das Ding bläst kalt. Frank dreht und guckt, aber es wird einfach nicht wärmer. Das gibt es nicht, ausgerechnet jetzt!
Genug Gas haben wir auch, einen leeren Tank können wir ausschließen.
Ich mache Wasser heiß für Tee und Wärmflasche. Dann machen wir noch kurz den Backofen an.

 

Na das kann ja was werden!


 

Hier wieder unsere Standorte in der Map zum ansehen.
Nach Seattle, von Vancouver bis Tankstelle Husky in Golden

(Beim Klick auf die Karte, öffnet sich die Google Map)
 

 

Und nu viel Spaß beim Kommentieren!

 

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Kommentare

Werner  01.09.18  9.21

Großartiger Bericht! Dazu kommen richtig gute Bilder, die zusätzlich einen guten Eindruck vermitteln. PS: Ich kann mich nicht erinnern jemals einen besseren Blog
(Teil 1 bis jetzt aktuell) gelesen zu haben. Vielen Dank!

 

Scholdi  02.09.18  18.53

Wow Kanada....jetzt bin ich tatsächlich zum ersten Mal etwas neidisch.
Aber auf das kalte Wetter bin ich nicht neidisch und meine Heizung funzt auch Gott sei Dank. *Lach* Die Landschaftsbilder sind wieder der Wahnsinn.
Ich teile übrigens das Leiden von Frank was Übelkeit bei diesem virtuellen Gedöns angeht. Nicht schön!
So nu pflege ich mal meine Erkältung. Bussi